Welt - Frieden
Wie kann man den
eigenen und den globalen Frieden fördern?
Der
globale Wandel- und
Transformationsprozess der
Menschheit nimmt immer mehr an Fahrt auf (siehe
dazu auch den
vertiefenden Text "Der globale Wandel und das Wassermann-Zeitalter"). Täglich
präsentieren uns die
konventionellen
und alternativen
Medien (Zeitungen,
Internet und TV) fast
rund
um die Uhr
Schreckensnachrichten aus aller Welt (Kriege,
politische Skandale,
soziale und
wirtschaftliche
Krisen, Umwelt-
und Naturkatastrophen, Klimawandel,
Pandemien, Erdbeben usw.).
Die
damit verbundenen
emotionalen
Reaktionen
(Aufruhr,
Unruhe,
Ängste,
Leid,
Trauer, Wut,
Stress,
Depressionen)
vieler
Menschen schlagen
hohe
Wellen im globalen
Ätherkörper
und belasten die Menschheit insgesamt. Sehr sensitive
und empfindsame Menschen
nehmen
diese
negativen Emotionen
besonders
intensiv wahr, und sie
können
sich dem oft kaum entziehen.
Es
scheint so, dass viele Nationen bzw. deren verantwortliche
Entscheidungsträger in den Regierungen und
einflussreiche wirtschaftliche Interessengruppen nicht
wirklich an einem
Frieden
bzw. der friedlichen Lösungen der anstehenden globalen Konflikte
interessiert sind,
stattdessen
werden reflexartig kriegerische
bzw. militärische Mittel erwägt und
eingesetzt. Wer
hätte gedacht, dass in einem Land wie Deutschland - nach zwei
verheerenden Weltkriegen und
dem Versprechen, dass
„Nie wieder Krieg“
von
deutschem
Boden ausgehen soll -
aktuell (2025)
von
führenden Politikern wieder die „Kriegsertüchtigung“ gefordert
wird.
Dabei zeigt die Geschichte doch deutlich, dass Kriege und die damit verbundene Gewalt noch nie die Konflikte gelöst, sondern sie nur verschlimmert und enormes Leid über die Menschen gebracht haben. Die Menschen, die sich für friedliche und diplomatische Lösungen der Konflikte einsetzen, finden kaum noch Gehör; und das in einem Land mit einer angeblichen christlich geprägten Kultur. Schon vor 2000 Jahren wurde in der "Bergpredigt" (Bibel, Neues Testament) die „friedliche, sanftmütige und gewaltlose“ Haltung als die ideale Vorgehensweise im Umgang mit Konflikten angepriesen. Ähnliche Aussagen findet man auch in anderen religiösen Schriften, z.B. im Koran und der Bhagavadgita. Wenn man den konventionellen Medien Glauben schenkt, scheint ein Großteil der Bevölkerung vieler Länder hinter den kriegerischen Vorgehensweisen ihrer Regierungen zu stehen. Ist das wirklich so? Ein Blick in die alternativen Medien und im eigenen sozialen Umfeld ergibt ein ganz anderes Bild: die Mehrheit der Bevölkerung in den jeweiligen Ländern sind eindeutig gegen einen Krieg, und sie wünschen sich Regierungen (Politiker), die sich entschieden für den Frieden bzw. friedliche Lösungen einsetzen. Dieser Wunsch ist verständlich, aber nur zu wünschen und darauf zu warten, dass sich durch andere (wie z.B. politische und religiöse Machthaber) etwas ändert, wird keinen dauerhaften Frieden bringen. Jeder Mensch ist mitverantwortlich für den Frieden, und es ist nicht hilfreich, diese Verantwortung an andere abzugeben.
Aber es gibt auch viele Menschen, die zwar bereit sind, etwas für den Frieden zu tun, aber angesichts der genannten globalen Umstände sich ohnmächtig fühlen. Sie neigen zu der resignativen Ansicht, dass man als Einzelner kaum Einfluss auf das Weltgeschehen hat. Meine Meinung ist aber, dass jede Bemühung eines Menschen, etwas für den Frieden zu tun, und sei sie auch noch so klein und angeblich unbedeutend, einen wertvollen Beitrag zum Weltfrieden leistet. Für die Menschen, die sich aufgerufen fühlen, etwas für den Welt-Frieden zu tun, habe ich im folgenden Abschnitt ein paar Anregungen und Informationen zusammengestellt.
Was kann man tun, um den eigenen und globalen Frieden zu fördern?
Regelmäßige Auszeiten von den Medien nehmen und vor allem sollte man nicht immer alles, ohne zu hinterfragen, glauben was in den Medien berichtet wird. Nicht wenige Kriege sind aufgrund einer Lüge angezettelt worden (siehe Irak-Krieg).
Bedenke: man stärkt das, worauf man seine Aufmerksamkeit (Energie) lenkt.
Wer sich also nur mit negativen Nachrichten befasst und sich seinen Ängsten unkontrolliert hingibt, wird selbst immer negativer. Daher sollte man sein Hauptaugenmerk auf die positiven Ereignisse und Nachrichten richten. Sowohl, was das eigene Leben anbelangt, als auch die globale Situation. Im Internet wird man diesbezüglich, wenn man ein wenig sucht, schnell fündig.Nicht gegen, sondern für etwas sein. Auch eine Haltung, die gegen etwas ist, stärkt somit das, wogegen man ist. Weil auch hier die Aufmerksamkeit wieder auf dem liegt, was man nicht haben will. Daher ist es logisch und sinnvoll, wenn man nicht betont, was man nicht haben will, sondern was man stattdessen haben will. Hier ein Beispiel: statt der Formulierung „ich bin gegen Krieg“ sollte man das benennen, wofür man ist, in diesem Falle wäre dann die Formulierung „ich bin für den Frieden“ günstiger und zielführend.
Ein wichtiges „Energiegesetz“ besagt: „Man erntet, was man sät“.
Wer sich negativ, aggressiv, rücksichtslos und selbstsüchtig verhält, wird dies früher oder später auch in seinem Leben als Reaktion/Ergebnis erhalten. Dies gilt nicht nur für das Handeln, sondern auch für das Denken und Reden. Da man die Gedanken ja nicht sehen kann, wird die machtvolle Wirkung von Gedanken oft unterschätzt. Somit hat jeder Mensch die Möglichkeit, durch die bewusste Beherrschung und Lenkung seiner Gedanken etwas zum Weltfrieden beizutragen. Indem man seine Gedanken beobachtet und negative, aggressive, kritische und verurteilende Gedanken in positive, wohlwollende, gütige und friedliche Gedanken umwandelt. Wenn man hier ungeübt ist, bedarf dies zu Beginn einer gewissen Anstrengung und Disziplin. Aber es lohnt sich und die Wirkung ist nicht nur für die Mitwelt bereichernd, sondern auch für einen selbst. Hier wird deutlich: Der Frieden beginnt bereits im Denken. Dabei ist aber wichtig zu beachten, dass man nicht einfach seine negativen Gedanken mit positiven Sätzen übertüncht, sondern man sollte dies auch so empfinden und es sollte authentisch sein. Dafür ist i.d.R. ein vorheriges Umdenken durch regelmäßige Reflexion, mit den damit verbundenen Erkenntnissen und Bewusstseinserweiterungen, notwendig. Jeder Gedanke verbindet sich nach dem Resonanzgesetz entsprechend seiner positiven, friedlichen oder negativen, aggressiven Ausrichtung im Ätherkörper mit ähnlichen Gedanken. Ab einer bestimmten Menge können diese Gedanken dann regelrecht eine „Lawine“ auslösen, im positiven wie im negativen Sinne. Somit könnte z.B. ein negativer Gedanke der letzte Tropfen im Glas sein und an einer bestimmten Stelle der Erde, weit entfernt, einen Konflikt oder Krieg auslösen; oder im positiven Sinne sogar einen Krieg oder Konflikt verhindern. Dieses Wissen sollte meiner Meinung nach das Verantwortungsgefühl für das eigene Denken erhöhen.SEIN im Tun! Nicht WAS, sondern WIE man etwas tut, ist entscheidend für ein friedliches und harmonisches Leben. Es ist ein Unterschied, ob man lieblos, unachtsam, unter Druck, Hektik und Stress eine Handlung ausführt, oder ob man auf ruhige, ausgeglichene, meditative und achtsame Weise handelt. Bei beiden kann es um die gleiche Handlung gehen, aber die Wirkung und das Ergebnis sind sehr unterschiedlich. Daher sollte man vor jeder Tat seinen emotionalen und mentalen Zustand checken. Und wenn man merkt, dass man unruhig ist und unter Stress steht, sollte man lieber nicht handeln, sondern erst zur Ruhe kommen, z.B. durch Entspannungstechniken. Und erst dann handeln, wenn man innere Ruhe erreicht hat. Je friedlicher man handelt, umso qualitativ höher ist das Ergebnis des Handelns. Die Buddhisten nennen es „Sein im Tun“.
Kritik, Verurteilung, Abwertung, Respektlosigkeit, Egoismus, Rücksichtslosigkeit, Lügen, Gier, Eifersucht, Neid, Hass, Konkurrenzdenken, Zwietracht und Spaltung sind Gift für das friedliche Zusammenleben von Menschen.
Eine friedlichere Welt und ein friedliches Miteinander von Menschen werden durch das praktische Leben von Selbstbeherrschung, Geduld, Toleranz, Gleichmut, Verständnis, Demut, Dankbarkeit, Güte und Mitgefühl im Umgang mit sich und seinen Mitmenschen entwickelt.
Friedlich zu sein heißt aber nicht, Kreide zu fressen, nur lieb und nett zu sein, sich alles gefallen zu lassen, sich unterwürfig zu verhalten oder den Konflikten auszuweichen. Echter Frieden braucht starke Persönlichkeiten, die sich nicht verbiegen lassen, die wahrhaftig und aufrichtig sind und die auch mal klare und deutliche Worte sprechen können. Im Unterschied zu rücksichtslosen Menschen tun sie dies aber auf respektvolle und achtsame Weise, ohne das Gegenüber herabzusetzen oder persönlich anzugreifen.Konflikte und Frieden. Mit erfolgreicher Friedensarbeit ist nicht gemeint, in seinem privaten Umfeld und global alle Konflikte zu beseitigen, mit der Hoffnung, dass dann die Welt nur noch friedlich ist. Dies ist zum jetzigen Zeitpunkt unrealistisch und auch nicht möglich. Die Konflikte im Außen stehen für die Spannungen und Kämpfe, die jeder Mensch mehr oder weniger in sich trägt (Spannungsfelder sind z.B. Selbstsucht gegen Selbstlosigkeit, Gefühl gegen Vernunft, persönliche Interessen und soziale Interessen). Wenn der Mensch versucht, aktiv seine Konflikte zu lösen, birgt dies ein großes Entwicklungspotenzial, und jeder gelöste Konflikt wirkt sich gleichzeitig positiv auf das soziale Umfeld aus. Die Probleme und der Unfrieden beginnen erst dann, wenn Konflikte verdrängt oder auf die Mitmenschen projiziert (Sündenbock-Prinzip) werden. Daher ist es eine Form der Friedensarbeit, wenn man seine inneren Konflikte (die sich ja im Außen nur spiegeln) bewusst wahrnimmt, Verantwortung für sie übernimmt und versucht, positive und friedliche Lösungen zu finden, die dem Wohl aller Beteiligten dienen. Dazu sind oft auch Kompromisse erforderlich, solange es keine „faulen“ Kompromisse sind.
Selbstbeherrschung. Inwieweit man sein Leben wirklich friedlich ausgerichtet hat, zeigt sich besonders in stressigen und konfliktreichen Situationen. Hier ist die Gefahr, dass man seine Vorsätze schnell wieder vergisst und auf unbeherrschte, ungeduldige und aggressive Weise reagiert. Daher ist große Wachsamkeit erforderlich. Es kann hilfreich sein, wenn man besonders zu Ungeduld und Unbeherrschtheit neigt, sich hier Anleitung durch einen erfahrenen Coach zu holen, mit dem man gemeinsam Strategien entwickelt, wie man sich in bestimmten brenzligen Konfliktsituationen verhalten kann. Oft projiziert man seine eigenen ungelösten Kindheitskonflikte (Traumata) auf sein Gegenüber. Hier kann dann wiederum eine zeitweilige psychologische Betreuung sinnvoll sein.
Es empfiehlt sich, wenn z.B. eine konfliktreiches Situation Gespräch bevorsteht, vorher zur Ruhe zu kommen (z.B. durch Entspannungstechniken) und in sich die Bereitschaft zu bekräftigen, dass man die Situation oder das Gespräch auf friedliche und respektvolle Weise angehen will; das hilft, sich zu fokussieren. Wenn man mit der richtigen Haltung in ein Gespräch hineingeht, ist dies eine gute Voraussetzung für die friedliche Lösung eines Konflikts. In dem Gespräch sollte man immer darauf achten, dass das Gegenüber wertgeschätzt und mit seinen Anliegen ernst genommen wird.Unfrieden entsteht auch dann, wenn man Rachegedanken und Groll anderen gegenüber dauerhaft hegt. Daher sollte man sich bemühen, anderen zeitnah zu vergeben. Dies fällt leichter, wenn man die Motive des anderen versteht, warum er so verletzend gehandelt hat (ohne natürlich schädliches Verhalten damit gutzuheißen). Aber auch die Einsicht, dass man vielleicht zu einem gewissen Prozentsatz zum Konflikt beigetragen hat (z.B. hat man sich nicht entschieden genug abgegrenzt), kann die Vergebungsbereitschaft begünstigen. Um Groll und unnötigen Ärger zu verhindern, hilft auch, dass man nicht alles immer so persönlich nimmt; denn die Menschen stehen zurzeit unter besonderer innerer Spannung, die sich dann auch mal als unpässliche Bemerkung oder Handlung äußern kann.
Frieden ist ein innerer Zustand und eine Lebenshaltung. Mit einer halbherzigen Vorgehensweise oder einer einstudierten Attitüde kommt man hier nicht sehr weit. Um eine friedliche Haltung zu erreichen, braucht man Geduld und viel Übung und Wachsamkeit. Hierbei ist es hilfreich, wenn man seinen Tag so strukturiert, dass man Zeit für regelmäßige Stille-Phasen hat, in denen man zur Ruhe kommt und sich zentriert (z.B. indem man sich auf sein Herzchakra konzentriert). Auch hier kann wiederum ein Mantra oder ein kurzes Gebet für den Frieden hilfreich sein. Spirituell orientierte Menschen könnten sich dabei mit ihrem höheren Selbst verbinden und sich auf Gott ausrichten.
Frieden und Ethik. Eingangs habe ich die Bergpredigt (Bibel, Neues Testament) erwähnt, um auf die ethischen Hintergründe von Frieden zu verweisen. Ethik heißt für mich, einfach ausgedrückt, dass man niemandem schadet, weder in Gedanken und Worten noch in Taten. Aus meiner Sicht, sind die 10 Gebote und die Inhalte der Bergpredigt eine umfassende Anleitung, um in sich und mit seiner Mitwelt Frieden zu schaffen. In der Bergpredigt wird ja auch erwähnt, was dem Frieden entgegensteht. Es gibt aber auch in anderen Religionen hilfreiche ethische Hinweise und Gebote, deren Einhaltung den Frieden fördern. Hierzu möchte ich ein Buch empfehlen, in dem die wichtigsten ethischen Richtlinien wunderbar zusammengefasst sind, mit lebenspraktischen Kommentaren. Das Buch trägt den Titel „Spiritueller Leitfaden, für Sicherheit auf dem spirituellen Weg“, von Manuela Schindler.
Friedliches Lebensumfeld: Aber nicht nur das Denken ist entscheidend für eine friedliche Lebensausrichtung, sondern dazu gehört auch, was man spricht, liest, anschaut und womit und mit wem man sich umgibt. Welche verbalen Formulierungen verwendet man in einem Konflikt? Sind sie positiv, respektvoll, wertschätzend und lösungsorientiert oder negativ, aggressiv, respektlos und verurteilend? Welche Literatur liest man und was schaut man sich im Internet und Fernsehen an? Es wäre sicherlich hilfreich, wenn man Bücher liest und Videos anschaut, die positive, wertschätzende und friedliche Werte und Inhalte vermitteln. Das Gleiche gilt für die Menschen, mit denen man sich umgibt (soziale Kontakte). Sind die Kontakte aufbauend, authentisch, wertschätzend und positiv oder negativ, kraftraubend und nicht wertschätzend?
Auch das Wohnumfeld wirkt sich auf eine positive und friedliche Verfassung nicht unerheblich aus. Ich habe z.B. meine Wohnung und mein Stadtviertel in einer Großstadt als unruhig und stressig erlebt. Daher bin ich vor vielen Jahren in eine Kleinstadt gezogen, mit viel Natur und einer harmonischeren und ruhigeren Atmosphäre, was mir sehr gutgetan hat.Individuell ausgerichtete Gebete und Mantren, die man regelmäßig ausführt, können eine gute Möglichkeit sein, sich zu fokussieren. Indem man z.B. für den Weltfrieden betet oder Mantren aufsagt (oder singt). Z.B. das Mantra „Möge Frieden auf Erden ein!“ und „Frieden in mir und mit meiner Mitwelt“.
Regelmäßig Aktivitäten (z.B. Hobby) ausführen, die einem Freude machen. Wer Freude hat, neigt in der Regel weniger zu Unfrieden und Aggressionen. Somit dient echte Freude auch dem Frieden.
Bewegung, Sport und Spaziergänge in der Natur können helfen, Spannungen abzubauen und positive Kraft aufzubauen, was auch wiederum eine friedliche Haltung fördert.
Gemeinschaft. Erfahrungsgemäß ist es sehr förderlich, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und gegenseitig zu unterstützen. In der Gruppe mit mehreren Menschen zusammen für den inneren Frieden zu meditieren ist wirkungsvoller als wenn man dies alleine tut.
Unterstützung von Friedensinitiativen. Eine Möglichkeit, den globalen Frieden zu unterstützen, ist auch, Projekte und Initiativen, die sich für den Frieden einsetzen, zu unterstützen. Mit Tatkraft oder finanziell. Im Internet findet man zahlreiche nationale und internationale Projekte und Initiativen, die sich auf unterschiedliche Weise für den Frieden einsetzen.
Als konkretes Beispiel möchte ich eine Friedensinitiative vorstellen, welche ich schon seit 2001 Jahren unterstütze. Sie heißt „May Peace Prevail On Earth International e.V.“ und sie wurde 1955 von dem japanischen Dichter und Philosophen „Masahisa Goi“ ins Leben gerufen. Er hatte die Idee als Mahnmal gegen den Krieg und für den Frieden, weltweit “Friedenspfähle“ aufzustellen, mit der Aufschrift „Möge Frieden auf Erden sein“.